Holzfass und Badespass


Das Ziel war Körper, Seele und Geist in Einklang zu bringen und dadurch zu heilen. Die wohltuende Wirkung von warmen Wasser war in der Antike wohl bekannt. 

Im Lauf der Jahrhunderte änderte sich nicht viel, nur die handwerkliche Qualität der Wannen und damit Ihre Dichtigkeit wurden stets besser. Mit der Entwicklung von Kunststoffen wurden handgemachte Zuber als Badegefäß zu teuer, und die Mähr von der angeblich schlechteren Hygiene von Holz gegenüber Kunststoff wurde verbreitet. Heute weiß man, das Holz als lebender Werkstoff einen Verteidigungsmechanismus gegen Erreger besitzt. Bei Harthölzern (Robinie) ist dies die hochwirksam antibakterielle Gerbsäure des Holzes, die auch nach langer Benutzung des Zubers aktiv bleibt.

Die Tradition des heißen Bades hat sich vor allem in den kalten Regionen wie Skandinavien und Alaska erhalten, weswegen der Hot Tub auch Schwedenbad genannt wird. Durch die Verteuerung von Energie und Rohöl sowie dem wiedererwachten Bewußtsein für natürliche Rohstoffe, erfreuen sich Holzbadezuber und Holzbadewannen heute wieder wachsender Beliebtheit.

Hot Tubs gibt es in verschiedenen Größen und Formen, passend für jeden Geschmack und integrierbar in nahezu jede Gartenarchitektur. Beheitzt werden diese mit einem Innenliegenden Edelstahl Holzofen.

Mit der Entwicklung des Whirltubs (Umbau zum vollwertigen Jacuzzi) schaffte THE TUB COMPANY auf eindrucksvolle Weise die Verbindung von Antike und Neuzeit.